LEBEN

Lehre als Fernmeldehandwerker 1953-1955, danach Fernmeldetechniker. Studium der Hochfrequenztechnik an der Ingenieurschule Mittweida 1959-1963, (Abendstudium) Abschluss als Hochfrequenztechniker. Studium an der Pädagogischen Hochschule Dresden, Fachrichtung Kunsterziehung/Deutsch, Staatsexamen, 1964-1968. Lehrer 1968- 1969. Theatermaler am Gerhart-Hauptmann-Theater Zittau 1969-1970. Studium an der Hochschule für bildende Künste Dresden,

Fachrichtung Bühnen- und Kostümbild, Diplom, 1970-1975. Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR, 1976. Bühnenbildner am Staatstheater Schwerin, 1975-1977. Bühnenbildner an den Bühnen der Stadt Magdeburg, 1977-1980, freiberuflich als Maler, Grafiker und Bühnenbildner

In Eschenbach/Vogtland, Aufbau des Puppentheaters LandArt, Erwerb des Berufsausweises für

Puppenspiel, 1987. Mitglied im Chemnitzer Künstlerbund, 1989, 1. Bühnenbildner am „neues theater“ Halle, 1991-1994. Aufbau der Galerie LandArt in Eschenbach/Vogtland, Durchführung von

Pleinairs, Symposien und Kursen zur bildenden und darstellenden Kunst, 1994-2009, Szenenbildner zu fünf Tatortproduktionen der saxonia media Film gmbH, 1997-1998.Übersiedlung nach Banzkow

Mecklenburg-Vorpommern 2009-2014, Übersiedlung nach Funkenhagen Uckermark, 2014.

WERK
Darstellende Kunst

Alle noch vorhandenen Bühnenbildentwürfe, Bühnenbildmodelle, Kostümentwürfe, Puppen und Puppenbühnen befinden sich seit 2009 im Besitz des Neuberinmuseums Reichenbach/Vogtland.

Bildende Kunst

Öl- und Acrylbilder, Aquarelle, Gouachen, Plastiken, Holzschnitt, Radierung, Installationen, Performances.

Thematische Arbeiten, Kollektionen

„Einsame Räume,“ 2008,„Huskyträume“ 2009, „Der zertanzte Traum“ 2012, „Der gute Hirte“ 2013, „Schwanengesang“ 2014,2020 „Unser täglich Brot“ 2015, „Die Rückkehr des Grüns“ 2015, „Die Nibelungen“ 2016, 2020, „Die Sagen der Feldberger Seenlandschaft“ 2017. „Gier“, 2020. „Offene Türen „ , 20202012

Buchillustrationen

„Das Moosmännlein“ 1997, Brückenmännchen 1997, „Bilder im Moose“, drei Novellen von Julius Mosen 2000, „Lürlürlütt“ 2012, „Die Sagen der Feldberger Seenlandschaft“ 2017 


STUDIENREISEN

Irland, Griechenland, Italien, Norwegen, Frankreich, Ungarn, Ecuador 

AUSTELLUNGEN

Personalausstellungen (Auswahl)

2000 Kunstwandelhalle, Bad Elster

2001 Galerie Nicolaikirche, Auerbach

2004 Galerie im Malzhaus, Plauen

2004 Galerie im Wasserschloss Klaffenbach, 

2006 Kloster Val Müstair (Schweiz)

2007 Café Sol, Otavalo,(Ecuador) 

2008 Galerie Möller, Warnemünde

2009 Bundespresseamt, Berlin

2009 Neuberinmuseum, Reichenbach

2012 Galerie „Klosterscheune“, Zehdenick

2013 Neuberinmuseum Reichenbach

2014 „Alte Remise“ Parchim

2014 „Galerie Süd“ Magdeburg

2014 „Kunstwasserwerk“ Schwerin, mit Peer Oliver Nau

2015 „Kulturboden Scharnebeck mit Peer Oliver Nau

2016 Galerie „Klosterscheune“ Zehdenick

2016 Landesbibliothek Schwerin

2016 „Baumhaus“ Wismar

2017 „RWN-Art“ Galerie Neubrandenburg mit Peer Oliver Nau

2018 Luzintheater Wittenhagen

2018 Dorfkirche Zachow

2018 Galerie am Kietz Schwedt

2019 Neuberinmuseum Reichenbach

2019 IFA-Hotel Schöneck

2019 Galerie Möller Warnemünde

2019 Kunsthof Dahrenstedt

2019 Kunstplatz Lychen

2019 Klosterkirche Angermünde

2019 Kunstkirche Buchholz

2019 Kunstkapelle Remplin

2020 Luzintheater Wittenhagen

2020 Neues Rathaus Templin mit Andreas Schüller

LITERATUR

„Die letzten Paradiese“, Reinhold Lindner, Der Maler Volkmar Förster, © 2004 Kulturamt Zwickau


Volkmar Förster „Bilder und Zeichnungen 1998-2008, Stephan Bliemel, Die Provinz erobert Berlin, 2008, ISBN-13 976-3-932626-22-7.


Volkmar Förster, Maler und Grafiker, Dietrich Pätzold, Ostseezeitung, 30. 10. 2014


Volkmar Förster, „Der zertanzte Traum“, 2012


„Die Sagen der Feldberger Seenlandschaft“, in Bildern erzählt von Volkmar Förster,

 ISBN 978-3-2853-2-1981, 2017


Volkmar Förster, 2009-2019, Malerei Holzschnitte, Installation, Performance,

ISBN-13: 978-3-932626-43-2. 2018